Entsaften will gelernt sein

29.10.2024
Entsaften will gelernt sein
Entsaften will gelernt sein

Gepresste Säfte gelten dank ihrer vielen Vitamine und reichhaltigen Nährstoffe als äußerst gesund. Wir wollen euch in diesem Blog näher bringen, welche Möglichkeiten des Entsaften es gibt, auf was ihr dabei achten müsst und warum die Vitaminbomben nur selten regelmäßig und vor allem dauerhaft in der heimischen Küche produziert werden.

Highlights

  • Selbstgemachte Säfte sind gesund, aber zeit- und platzintensiv, da sie frische Zutaten und spezielles Equipment erfordern.
  • Zentrifugalentsafter erzeugen Hitze, wodurch Nährstoffe verloren gehen; Slow Juicer sind schonender.
  • LiveFresh verwendet ein Hochdruckverfahren (HPP), das ohne Erhitzung die Haltbarkeit verlängert und Nährstoffe erhält.

Die Qualität der Zutaten ist entscheidend; frische, flüssigkeitsreiche Früchte eignen sich besonders.

Platz- und Zeitproblem beim Entsaften

Obwohl gepresste Säfte äußerst lecker und gesund sind, werden die Drinks nach wie vor nur in wenigen Haushalten regelmäßig selbst zubereitet. Dies hat mehrere Gründe. Einerseits werden entsprechend viele, unterschiedliche Obst- und Gemüsesorten benötigt. Andererseits spielt der Faktor Zeit hier ebenfalls eine Rolle.

Nicht jeder, dem die Getränke schmecken, hat Platz für die benötigten Mengen, um beispielsweise für sich und seinen Partner zwei Gläser Orangensaft auszupressen. Außerdem hat nicht jeder Berufstätige oder Vollzeitstudent jeden Morgen Zeit für eine Zubereitung. Zudem soll Entsaften auch gelernt sein. Saft ist schließlich nicht gleich Saft.

Für den selbst gepressten Saft aus der Hausküche gibt es zwei Möglichkeiten: den Zentrifugalentsafter und den Slow Juicer. Aufgrund der hohen Umdrehungszahl gehen bei Variante 1 beim Entsaften aufgrund der Hitze, welche durch die Zentrifuge entsteht, viele Nährstoffe verloren. Die Slow Juicer hingegen zermahlen das Obst und Gemüse langsamer, ohne dabei Hitze zu erzeugen. Dies ist die wesentlich schonendere Art selbst zu entsaften und alle Nährstoffe zu erhalten.

Das Problem der Haltbarkeit

In beiden Fällen ist der Saft jedoch nur zwei bis drei Tage haltbar. Durch unser spezielles Hochdruckverfahren erhalten wir bei LiveFresh ebenfalls alle Nährstoffe. Ihr könnt unsere vitaminreichen Drinks allerdings mindestens 6 Wochen lang ohne Qualitäts- und Geschmacksverlust genießen.

Produktqualität das A und O

Das Wichtigste beim selbst Entsaften ist und bleibt jedoch die Qualität der Frucht bzw. des Gemüses sowie das Know-how, welche Sorten sich tatsächlich dafür eignen. Wir beziehen unsere Früchte beispielweise aus besten Anbaugebieten der jeweiligen Früchte und kennen unsere Händler alle persönlich. Daher empfehlen wir auch euch, eure Produkte beim (Bio-) Laden um die Ecke oder dem Markthändler eures Vertrauens zu beziehen.

Vor allem Obst- und Gemüsesorten, die einen hohen Flüssigkeitsanteil haben, bieten eine optimale Basis, entsaftet zu werden. Als Beispiele seien hier Zitrusfrüchte, Äpfel, Karotten oder Stangensellerie genannt.

Wenn ihr oben erwähnte Tipps beachtet, werdet ihr zukünftig äußerst leckere Säfte genießen können. Falls euch dies jedoch zu viel ist und ihr nach einer Lösung für euer Platz- und Zeitproblem sucht, seid ihr bei uns richtig. Kühlschrank auf - die kleine Pulle raus – und schon könnt ihr einen kaltgepressten Saft von LiveFresh genießen. Hier geht’s zum Onlineshop.

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